Jugend

Giger verbrachte seine Jugend in der Alpenstadt Chur.

Mei­ne Jugenderinnerungen

Zum ande­ren Geschlecht fühl­te ich mich schon sehr früh hin­ge­zo­gen. Die Stel­len, die mich am meis­ten inter­es­sier­ten, waren die schwärzesten.

Dar­um trug ich, sobald ich mich selbst klei­den durf­te, schwarz. Die dun­kels­te Stel­le im Haus war unter dem Tisch eines fens­ter­lo­sen Rau­mes, den ich als Spiel­zim­mer benutz­te. Dort unten spiel­te ich mit mei­ner Eisen­bahn, mit Bären und Kas­perln und mit selbst­ge­mach­ten Waf­fen wie Pfeil­bo­gen, Schlag­rin­gen, Dol­chen und ande­ren Gegen­stän­den, wel­che mich begeisterten.

Aber für das schö­ne Geschlecht hät­te ich alles getan. Nur konn­ten die jun­gen Damen mit mei­nen Spiel­ge­gen­stän­den nichts anfan­gen. Ich war furcht­bar schüch­tern, ver­steck­te mich oft im Kel­ler oder im Stall. Ich schäm­te mich wegen der kur­zen Hosen, die ich tra­gen muss­te, und weil ich mei­ne Ober­schen­kel als zu dick empfand. 

«Zu den schöns­ten Ereig­nis­sen gehör­te für mich der Zir­kus. Je klei­ner und inti­mer er war, um so mehr erreg­ten mich die Schau­stel­ler-Kin­der. Übun­gen am Tra­pez oder am hohen Seil fand ich am geilsten.» 

Vor allem wun­der­te es mich, wie die männ­li­chen Ath­le­ten ihr Geschlecht so gut ver­ste­cken konn­ten, dass sie wie Mäd­chen wirk­ten. Ich besuch­te fast jede Vor­stel­lung auf immer neu­en Schleich­we­gen, die wir Kin­der, um nicht bezah­len zu müs­sen, immer neu ent­de­cken muss­ten. So war mein Platz meist unter den Sit­zen der Zuschauer.

Ich hat­te eine wun­der­schö­ne Kind­heit, vol­ler Geheim­nis­se und roman­ti­scher Orte. Mei­ne Eltern lies­sen mich spie­len. Das ein­zi­ge Ärger­nis waren die zum Teil sau­dum­men Dienst­mäd­chen mit ihren Erzie­hungs­ver­su­chen und ihrem Wil­len zur Ordnung.

Schon im Kin­der­gar­ten­al­ter fand ich eini­ge Mäd­chen wun­der­schön und stand stun­den­lang vor ihrem Haus. Im Kin­der­gar­ten war es aber sehr ver­pönt, mit den Mäd­chen zu spre­chen, und schon bald wur­de ich mit »Meit­li­sch­möcker« betitelt.

Im katho­li­schen Kin­der­gar­ten, wo man immer beten muss­te, bekam man, wenn man böse gewe­sen war, ein blut­über­ström­tes Chris­tus­ge­sicht vor­ge­setzt und wur­de dar­auf auf­merk­sam gemacht, dass man für sein Lei­den die Schuld trägt.

Als mich Fritz Bil­le­ter spä­ter ein­mal frag­te, wie­so ich so ger­ne Blut flies­sen sehe, wur­de mir plötz­lich bewusst, woher die Sand- oder Blutuhr, die ich gebaut hat­te, stammt. Der blu­ti­ge Chris­tus­kopf des katho­li­schen Kin­der­gar­tens trägt die Schuld.

Nun zurück zum refor­mier­ten Kin­der­gar­ten von Tan­te Gritt­li. An son­ni­gen Tagen spa­zier­ten wir immer händ­chen­hal­tend zum Rosen­hü­gel, wo frü­her die Chu­rer Mör­der gehenkt wur­den. Dort ver­teil­te Tan­te Gritt­li jedem Pär­chen ein soge­nann­tes Röss­li­ge­schirr mit Peit­sche. Natür­lich muss­te das Mäd­chen das Röss­li spie­len. Sel­ten war es umge­kehrt, und ich genoss die Vor­freu­den der Strap­se und
Peit­schen.

Der Kör­per­kon­takt zu den Kin­dern geschah durch Schlägereien. 

Mein Freund und ich, wir waren die Ältes­ten, wur­den immer ins WC ein­ge­schlos­sen, damit die ande­ren Kin­der einen H. R. G. und Dor­li Gold­ner, um 1945 zehn­mi­nü­ti­gen Vor­sprung auf ihrem Weg nach Hau­se hat­ten. Lei­der galt es als unfein, Mäd­chen zu hauen.

Die sechs Real­schul­klas­sen absol­vier­te ich an einer soge­nann­ten Mus­ter­schu­le. Die Schu­le hiess so, weil der Unter­richt von noch in der Aus­bil­dung ste­hen­den Leh­rern erteilt wur­de. Die­se Schu­le war wun­der­bar. Wäh­rend sechs Jah­ren gab es kei­ne Haus­auf­ga­ben. Dafür hat­te ich spä­ter am Gvm­na­si­um um so mehr Mühe. Mei­ne Klas­se bestand aus sechs Mäd­chen und mir.

Die Mäd­chen erfan­den immer Spie­le, bei wel­chen geküsst wur­de. Das war mir zu jenem Zeit­punkt immer schreck­lich pein­lich, und ich ver­si­cher­te mich vor jedem Spiel, dass nicht geküsst wer­den muss­te. Die klei­nen Luder hat­ten aber gemerkt, wie sie mich erschre­cken konn­ten. Die ers­ten drei Klas­sen waren in einem Zim­mer unter­ge­bracht, wobei immer eine Klas­se laut unter­rich­tet wur­de, wäh­rend die ande­re arbei­ten soll­te, was jedoch sel­ten geschah. Alle freu­ten sich immer auf die neu­en Semi­na­ris­ten, die bei uns Leh­rer spie­len muss­ten. Wir mach­ten sie jeweils fix und fer­tig, denn schla­gen durf­ten sie uns nicht. Das tat der Haupt­leh­rer, ein altes Arsch­loch, um so gründ­li­cher. Von der vier­ten bis zur fünf­ten Klas­se hat­ten wir einen wun­der­ba­ren Haupt­leh­rer, er hiess Wie­ser.

Jazz im Schwar­zen Zimmer

Im Schwar­zen Zim­mer (1957)

Er lehr­te mich model­lie­ren, zeich­nen, Büh­nen­bil­der bau­en etc. Ich hat­te mei­ne gan­ze Eisen­bahn­an­la­ge im Model­lier­zim­mer der Schu­le auf­ge­baut, so dass die Kin­der mei­ner und der ande­ren zwei Klas­sen samt Leh­rer auf den Knien »eisen­bäh­nel­ten« und die Pau­se manch­mal um eine hal­be Stun­de ver­län­gert wurde.

Wie­ser schlug ein­mal vor: »Jetzt mached mir amal en Witz.« Der bestand dar­in, dass man zwei Loko­mo­ti­ven gegen­ein­an­der star­ten liess, die nicht vor dem Ablau­fen des Uhr­werks zusam­men­stos­sen durf­ten. Wir hat­ten ein aus­ge­klü­gel­tes Schie­nen­sys­tem ent­wi­ckelt, und jeder Schü­ler hat­te eine Wei­che zu bedienen. 

Manch­mal streif­ten sich die Loko­mo­ti­ven fast, und wir schrien vor Begeis­te­rung, unser Leh­rer am meis­ten. Lei­der starb die­ser Mann noch wäh­rend mei­ner Schul­zeit an Krebs, und so ver­such­te, nach fünf Jah­ren Nichts­tun, ein alter Trot­tel, uns mit Haus­auf­ga­ben auf die Auf­nah­me­prü­fung vor­zu­be­rei­ten. Wir lach­ten ihn aus.

Nach dem sechs­ten Jahr war der Spass am Leben aus. Ein end­lo­ser Hor­ror von Prü­fun­gen begann.

Zu Hau­se ging das wei­ter, und mein Vater muss­te am eige­nen Leib erfah­ren, dass die Kin­der von Gelehr­ten oft nicht die klügs­ten sind. Er ver­such­te, mir in einem Schnell­kur­sus Latein ein­zu­trich­tern, und wur­de dabei immer lau­ter. Mei­ne Mut­ter sass neben mir am Tisch und wein­te laut­los. In die­sem Fall konn­te sie mir abso­lut nicht hel­fen, wo sie doch sonst alles tat, um mich glück­lich zu sehen.

Jedes Jahr wech­sel­te ich in ein ande­res Fach, um die Klas­se nicht wie­der­ho­len zu müs­sen. Im fünf­ten Jahr hat mich dann der Scheiss­kerl von Mathe­leh­rer wegen einer hal­ben Note durch­fal­len las­sen. Ein Jahr wie­der­ho­len war etwas, was sich mein Vater und ich in Chur nicht leis­ten konn­ten, also ab nach Lau­sanne, wo ich bei einer Ita­lie­ne­rin auf fran­zö­sisch die ers­ten Eng­lisch­stun­den erhielt. Die Eng­lisch­kennt­nis­se sind in der Tat das ein­zi­ge, was ich spä­ter nicht hät­te mis­sen wol­len. Ohne Eng­lisch kein Film­ge­schäft — kein Hollywood.

Mein Vater

Als ich mei­nen Vater kurz vor sei­nem Tode 1976 doch noch zu einem Kurz­in­ter­view für den Film Giger’s Necro­no­mic­on über­re­den konn­te, begann er sein State­ment fol­gen­der­mas­sen: »Dass ich doch noch einen soge­nann­ten Künst­ler her­vor­ge­bracht haben soll, ver­wun­dert mich. An der Mut­ter­milch kann es nicht gele­gen haben.« Dann wand­te er sich zu mei­ner Mut­ter und mein­te: »Du bist immer so schreck­haft und siehst Gespens­ter.« Wor­auf mei­ne Mut­ter erwi­der­te: »Schreck­haft bin ich, aber Gespens­ter sehe ich kei­ne — noch nicht.«

»Brot­lo­se Kunst« war Vaters Lieb­lings­wort, wobei er mein­te, da zeit­ge­nös­si­sche Kunst nicht ein­mal das täg­li­che Brot decken kön­ne. So wur­de ich man­gels guter Noten mit acht­zehn — zwei Jah­re vor der Matu­ra — als Volon­tär zu einem Bünd­ner Archi­tek­ten geschickt. Den Aus­schlag dazu gab mei­ne Freu­de am Zeich­nen, und dies garan­tier­te mir für zukünf­ti­ge schlech­te Zei­ten einen siche­ren Beruf: Bauzeichner.

»Künst­ler« ist in Chur ein Schimpf­na­me, der Säu­fer, Her­um­hu­rer, Fau­len­zer und Debi­li­tät in einem bedeutet.

Mei­nen Vater kann­te ich eigent­lich kaum. Er war sehr ver­schlos­sen, sehr ehr­lich, half allen, wel­che in Bedräng­nis gerie­ten, und war als Dok­tor und Apo­the­ker wie auch als Prä­si­dent des Apo­the­ker­ver­eins und der alpi­nen Ret­tungs­wa­che eine Respektperson.

In der Apo­the­ke mei­nes Vaters gab es neben Pil­len auch noch Blut­egel, die ich als Aus­lie­fe­rer mit dem Velo an Ärz­te und Nor­ma­le aus­zu­tra­gen hatte.

Damit die Vie­cher nicht star­ben, wur­den die Fläsch­chen mit wei­ten Öff­nun­gen nur not­dürf­tig mit Gaze über­deckt, die von einem Gum­mi­ring fest­ge­hal­ten wurde.

Jeder kann sich vor­stel­len, wie so ein Trans­port ankam. Die Egel not­dürf­tig vom gröss­ten Stras­sen­staub gerei­nigt alle wie­der ein­ge­sam­melt, halb­tot Velo­täsch­chen etc..

Mein Vater war ein auto­ri­tä­rer, aber lie­ber Mann, der mich nie schlug — bis auf ein ein­zi­ges Mal. An sei­ner Stel­le hät­te ich wahr­schein­lich gemor­det. In der Nähe der Apo­the­ke wur­de wie­der ein­mal die Stras­se auf­ge­ris­sen, um ein Elek­tro­ka­bel ein­zu­zie­hen. Als es dun­kel war, hat­te ich mei­nen Raub schon im Kel­ler. Es war ein ca. zwei Meter lan­ges Kup­fer­ka­bel, das eine Blei­um­man­te­lung hat­te und mit einer dicken Bitu­men­teer­ban­da­ge umwi­ckelt war.

Vater Hans Richard Giger (1940)

 

 

Ich hat­te mei­ne Ben­zin­löt­lam­pe in Betrieb und brann­te erst den Teer und schmolz danach das Blei, das spä­ter von mir zu Waf­fen ver­ar­bei­tet wur­de. Die Stahl­for­men der Apo­the­ke für Sup­po­si­to­ri­en eig­ne­ten sich vor­züg­lich für Revolverkugeln.

Die Schlag­rin­ge goss ich in Gips­for­men nach Wachs­mo­del­len. Lei­der hat­te ich als mei­nen Arbeits­platz den unter der Apo­the­ke lie­gen­den Kel­ler gewählt, in dem es kein Fens­ter zum Lüf­ten gab.

Ganz in mei­ne Arbeit ver­tieft — wie ein Alchi­mie- »A‑Dep( p )t« -, nach stun­den­lan­gem Schmel­zen von Blei und Abbren­nen von Teer, hör­te ich plötz­lich sei­ne Stim­me. So wut­ent­brannt habe ich ihn nie wie­der gehört. Durch einen dicken, rus­si­gen Oualm, den ich sonst nur als Lon­do­ner Nebel bei Edgar Wal­lace kann­te, sah ich eine weis­se Apo­the­kerschür­ze auf mich zustürmen.

Ich kapier­te schnell und lief um mein Leben. Trotz­dem fing ich beim Vor­bei­stür­zen noch ein paar Ohr­fei­gen ein. Zwei Tage ver­steck­te ich mich. Wäh­rend die­ser Zeit muss­te von allen ver­füg­ba­ren Kräf­ten die Apo­the­ke gerei­nigt wer­den. Als mein Vater, der zuerst mein­te, die Apo­the­ke stün­de in Flam­men, mich als den Urhe­ber aus­mach­te, poten­zier­te sich sei­ne Angst mit der Wut.

Büro, Maga­zin, Gift­kam­mer, alle Räu­me — voll mit tau­sen­den von Fläsch­chen -, alles war schwarz.

Ein öli­ger, kleb­ri­ger Film bedeck­te alles. Wer unse­re Apo­the­ke kann­te, der kann sich vor­stel­len, dass sicher heu­te, nach vier­zig Jah­ren, immer noch schwar­ze Fläsch­chen auf­tau­chen und an mei­ne Alchi­mis­ten­ar­beit erin­nern. Die­ses Blei war um eini­ges teu­rer als Gold, wenn man die Arbeits­stun­den von drei Lehr­mäd­chen, einem Aus­läu­fer, Herrn Karst — der grau­en Emi­nenz -, allen Ange­stell­ten, mei­ner Mut­ter und mei­nem Vater berechnet.

Bei mei­nem Vater bemerk­te ich oft, dass er mich, wenn er sich wegen mir fast zu Tode gesorgt hat­te und ich dann kern­ge­sund und fröh­lich wie­der­auf­tauch­te, lie­ber halb­tot gese­hen hät­te oder zumin­dest blu­tig geschlagen.

Ich muss einen guten Schutz­en­gel besit­zen, denn bis heu­te haben ins­ge­samt vier Leu­te auf mich geschos­sen, und ein­mal habe ich auf jeman­den eine Waf­fe abgedrückt.

In zwei Fäl­len waren die Patro­nen faul, und drei­mal schoss man mir haar­scharf am Kopf vor­bei, obwohl man eigent­lich gezielt hat­te und natür­lich immer der Mei­nung war, die Waf­fe wäre nicht geladen.

Scha­de ist nur immer, dass man die tolls­ten Sachen für sich behal­ten muss, man kann ja nie sicher sein, ob sol­che Din­ge auch ver­jäh­ren. Je älter ich wer­de, um so ängst­li­cher wer­de ich, weil ich glau­be, dass ein Mensch wie ich nicht ein­fach immer Glück haben kann.

Geis­ter­bahn

Besu­cher waren schö­ne Mäd­chen, wel­che selbst­ver­ständ­lich Gra­tis­bil­lets erhiel­ten. Die Kna­ben muss­ten bezah­len, wie das im Ver­gnü­gungs­park immer noch der Fall ist. Es bedurf­te schon einer gros­sen Über­zeu­gungs­kraft, die klei­nen Engel ins Unge­wis­se stos­sen zu dür­fen (im Wägel­chen, von hinten).

Der gröss­te Erfolg war jeweils dann, wenn ich ein älte­res, rei­fe­res Mäd­chen hin­ein­lo­cken konn­te. Dies geschah lei­der selten.

Beschrei­bung der Geis­ter­bahn: Mei­ne Geis­ter­bahn war eine Ein­bahn­fahrt mit Start im Haus­gang der Stor­chen­gas­se 17 und führ­te in einer S‑Kurve auf eine Pen­del­tü­re zu, wel­che auf­ge­stos­sen wur­de und durch einen Feder­zug wie­der in die Aus­gangs­la­ge fiel.

Der schma­le, dunk­le Gang dahin­ter, der mit einer Links­kur­ve ende­te, war voll­ge­stopft mit Ske­let­ten, Mons­tern und Lei­chen aus Pap­pe und Gips. Die Nie­der­volt-Bat­te­rie­lämp­chen, die wir von den auf der Stras­se par­kier­ten Velos geklaut hat­ten und die jetzt far­big getönt waren, spen­de­ten ein gru­se­li­ges, gespens­ti­sches Licht.

Die Gespens­ter, Gal­gen­stri­cke mit Erhäng­ten oder Auf­er­stan­de­ne aus dem Sarg, wur­den von mei­nen Freun­den mit dem ent­spre­chen­den Geräusch bewegt. Der Aus­gang befand sich im Hin­ter­hof, der in die Scharf­rich­ter­gas­se, einem Par­al­lel­gäss­chen zur Stor­chen­gas­se, führte.

Nach etwa drei Jah­ren Grund­schu­le begann ich, mir Bücher von Karl Mav und Edgar Wal­lace auszuleihen.

Spä­ter stiess ich dann auf Kri­mis, wie Das Wachs­fi­gu­ren­ka­bi­nett und Das Phan­tom der Oper. Nach die­sen bein­dru­cken­den Büchern kam mir mei­ne Geis­ter­bahn etwas pri­mi­tiv vor.

Also begann ich, das obe­re Zim­mer, wel­ches sich eine Eta­ge über unse­rer Woh­nung befand und noch die elek­tri­sche Eisen­bahn ent­hielt, in das schwar­ze Zim­mer umzugestalten.

Ich rich­te­te es zum gemein­sa­men Jazz­spie­len und zum Mäd­chen­ver­füh­ren ein.

HR GIger
Chur