1980 reist Giger für die Eröffnung einer seiner Ausstellungen nach New York. Der Besuch der Stadt inspirierte ihn zu einer neuen Serie von eher geometrischen, urbanen Strukturen. Er verwendete Schablonen und arbeitete mit Airbrush.
«Seit dieser äußerst wichtigen Entdeckung dieser ‘Anti-Giger’-Technik habe ich fast pausenlos, buchstäblich Tag und Nacht, an neuen Formen gearbeitet», erklärte Giger. Mit dieser Technik schuf er die N.Y. City Serie in seinem Zürcher Atelier.
«Mich verfolgen viele Erinnerungen an die bezaubernde Stadt, ob ich nun male oder nicht. Ich versuche meine Ansichten und Ideen zur bodenlosen und materialistischen Maschine, die New York ist, entsprechend darzustellen. Es ist ein kontinuierlicher Prozess.»
NYC III, Straight (1980)
NYC VI, Torso (1980)
NYC VIII, mit Seitenstachel (1980)
NYC XII, Science-fiction (1980)
NYC XVII, Crowley (1981)