Skulp­tu­ren

Bereits früh in seiner Laufbahn als Künstler befasste sich HR Giger neben der Malerei gleichzeitig mit der dreidimensionalen Umsetzung seiner Visionen.

In Poja­na, Tes­sin, am Luga­n­er­see ent­stan­den — neben mei­nen Tusch­bil­dern auf der klei­nen Ter­ras­se über dem Wein­kel­ler in den Jah­ren 66–69, jeweils im Som­mer, Plas­ti­ken wie z. B. Bett­ler. Leben erhal­ten und auch mein ers­ter »E. T.« für E M. Murers Film Swiss-made (Schweiz-doof).

Eine Bank hat­te ihm anläß­lich eines Jubi­lä­ums etwas Geld gespen­det, so konn­te mir Murer einen beschei­de­nen Betrag für mei­nen Poly­es­ter­pan­zer und einen Poly­es­ter­pan­zer für einen Hund bezahlen.

Das immer feuch­te Ate­lier beschied mir ein Dau­err­heu­ma: Das Haupt­haus mit See­ter­ras­se über der Stra­ße wur­de zu jenem Zeit­punkt von mei­ner Schwes­ter und mei­nem Schwa­ger bewohnt. Dort bade­te ich oft jede Stun­de im Luga­n­er­see, um etwas Lin­de­rung für mei­ne Rücken­schmer­zen zu fin­den und mir den läs­ti­gen Poly­es­ter­glas­staub abzuspülen.

Tor­so mit lan­ger Schä­del­form (2002)

Nubi­an Queen, Bron­ze (2002)

Bio­me­cha­no­id beim Kunst­haus Chur

HR Giger
Werke

Giger arbeitet an Skulptur

Ali­en

Mit seiner Arbeit am Film Alien erlangte Giger internationale Berühmtheit.
+
Badewanne II (1970)

Alp­traum

«Ich bin gar nicht so ein Schwarz-Fan. Ich habe Dunkelblau gerne. Ich habe gerne Farben, aber monochrom. Auch meine Bilder, diese sind Grau (Grisaille), von Braun zu Blau.»
+
Biomechanoid 75 (1975)

Bio­me­cha­no­id

Beeinflusst durch die Ängste der damaligen Zeit kreierte Giger den für ihn typischen biomechanischen Stil.
+
Werk 085 Gebaermaschine (1967)

Birth­ma­chi­ne

Die Gebärmaschine verweist auf das selbstzerstörerische Potenzial des technologischen Fortschritts und der Überbevölkerung.
+
ELP in Gigers Studio (1973)

Covers

Giger gestaltete Covers für verschiedene Musiker, darunter auch für die Band Emerson, Lake and Palmer sowie die Solokünstlerin Debbie Harry.
+
Dune IV (1976)

Film

Giger arbeitete an einigen Filmproduktionen mit.
+
Tachistisches Kleisterbild (1964)

Früh­wer­ke

Tuschezeichnungen und Ölgemälde gehörten zu Gigers ersten Kunstwerken.
+
N.Y. City II, Lovecraft ueber N.Y.C (1980)

New York City

Nach einem Besuch in New York fühlte sich Giger von der Stadt inspiriert und kreierte eine Serie von geometrischen, urbanen Strukturen.
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Pas­sa­ge

Passagen - die für mich zum Symbol des Werdens und Vergehens mit allen Stufen der Lust und des Leids geworden sind, haben mich bis heute nicht losgelassen. H.R.G. 1974
+
The Spell II (1974)

The Spell

The Spell ist HR Gigers Haupt- und auch Lieblingswerk. Es entstand während den Jahren 1973 bis 1976, überschattet vom Tod von Gigers Freundin Li im Jahre 1975.
+
Giger arbeitet an Skulptur

Ali­en

Mit seiner Arbeit am Film Alien erlangte Giger internationale Berühmtheit.
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Badewanne II (1970)

Alp­traum

«Ich bin gar nicht so ein Schwarz-Fan. Ich habe Dunkelblau gerne. Ich habe gerne Farben, aber monochrom. Auch meine Bilder, diese sind Grau (Grisaille), von Braun zu Blau.»
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Biomechanoid 75 (1975)

Bio­me­cha­no­id

Beeinflusst durch die Ängste der damaligen Zeit kreierte Giger den für ihn typischen biomechanischen Stil.
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Werk 085 Gebaermaschine (1967)

Birth­ma­chi­ne

Die Gebärmaschine verweist auf das selbstzerstörerische Potenzial des technologischen Fortschritts und der Überbevölkerung.
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ELP in Gigers Studio (1973)

Covers

Giger gestaltete Covers für verschiedene Musiker, darunter auch für die Band Emerson, Lake and Palmer sowie die Solokünstlerin Debbie Harry.
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Dune IV (1976)

Film

Giger arbeitete an einigen Filmproduktionen mit.
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Tachistisches Kleisterbild (1964)

Früh­wer­ke

Tuschezeichnungen und Ölgemälde gehörten zu Gigers ersten Kunstwerken.
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N.Y. City II, Lovecraft ueber N.Y.C (1980)

New York City

Nach einem Besuch in New York fühlte sich Giger von der Stadt inspiriert und kreierte eine Serie von geometrischen, urbanen Strukturen.
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Pas­sa­ge

Passagen - die für mich zum Symbol des Werdens und Vergehens mit allen Stufen der Lust und des Leids geworden sind, haben mich bis heute nicht losgelassen. H.R.G. 1974
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The Spell II (1974)

The Spell

The Spell ist HR Gigers Haupt- und auch Lieblingswerk. Es entstand während den Jahren 1973 bis 1976, überschattet vom Tod von Gigers Freundin Li im Jahre 1975.
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Giger arbeitet an Skulptur

Ali­en

Mit seiner Arbeit am Film Alien erlangte Giger internationale Berühmtheit.
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Badewanne II (1970)

Alp­traum

«Ich bin gar nicht so ein Schwarz-Fan. Ich habe Dunkelblau gerne. Ich habe gerne Farben, aber monochrom. Auch meine Bilder, diese sind Grau (Grisaille), von Braun zu Blau.»
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Biomechanoid 75 (1975)

Bio­me­cha­no­id

Beeinflusst durch die Ängste der damaligen Zeit kreierte Giger den für ihn typischen biomechanischen Stil.
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Werk 085 Gebaermaschine (1967)

Birth­ma­chi­ne

Die Gebärmaschine verweist auf das selbstzerstörerische Potenzial des technologischen Fortschritts und der Überbevölkerung.
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ELP in Gigers Studio (1973)

Covers

Giger gestaltete Covers für verschiedene Musiker, darunter auch für die Band Emerson, Lake and Palmer sowie die Solokünstlerin Debbie Harry.
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Dune IV (1976)

Film

Giger arbeitete an einigen Filmproduktionen mit.
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Tachistisches Kleisterbild (1964)

Früh­wer­ke

Tuschezeichnungen und Ölgemälde gehörten zu Gigers ersten Kunstwerken.
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N.Y. City II, Lovecraft ueber N.Y.C (1980)

New York City

Nach einem Besuch in New York fühlte sich Giger von der Stadt inspiriert und kreierte eine Serie von geometrischen, urbanen Strukturen.
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Pas­sa­ge

Passagen - die für mich zum Symbol des Werdens und Vergehens mit allen Stufen der Lust und des Leids geworden sind, haben mich bis heute nicht losgelassen. H.R.G. 1974
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The Spell II (1974)

The Spell

The Spell ist HR Gigers Haupt- und auch Lieblingswerk. Es entstand während den Jahren 1973 bis 1976, überschattet vom Tod von Gigers Freundin Li im Jahre 1975.
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Leben

HR Giger
Werke

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